Der neue Omega Speedmaster Chronoscope zum 100. Jahrestag von Paris 2024

Die im Jahr 2021 auf den Markt gebrachte Chronoscope war eine überraschende Interpretation der klassischen Speedmaster und kombinierte ein großes Gehäuse, ein Zifferblatt mit zwei Zählern (normalerweise in größeren Versionen und rennsportorientierten Modellen zu finden) mit einem Vintage-inspirierten Zifferblatt mit nicht weniger als drei Schnecken- geformte Spuren. Die Omega Speedmaster Chronoscope-Kollektion ist seit ihrer Präsentation, die Versionen aus Stahl und Bronze-Gold umfasste, unverändert geblieben und wird nun erweitert, um die bevorstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris zu feiern – Omega ist erneut der offizielle Zeitnehmer der Veranstaltung. Und wir haben jetzt attraktive neue Modelle mit Charme und Luxus, darunter auch Referenzen in Moonshine-Gold.

Was wir uns heute ansehen, sind neue Variationen einer bestehenden Kollektion, um die bevorstehenden Olympischen Spiele von Paris 2024 zu feiern, die in nur 100 Tagen beginnen sollen. Kurz gesagt, diese neuen Omega Speedmaster Chronoscope-Modelle sind identisch mit den klassischen Versionen, die wir hier getestet haben, bringen jedoch neue Farben und Materialien mit. Aber wie wir schon mehrfach gesagt haben, können kleine Änderungen einen großen Unterschied machen.

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Erstens kommt bei dieser Chronoscope Paris 2024 zum ersten Mal massives Gold in der Kollektion zum Einsatz. Es gab ein High-End-Modell mit einer Bronze-Gold-Legierung für das Gehäuse, aber noch keine Vollgoldversion (einschließlich Armband). Dieses Problem wurde nun durch die Verwendung der markeneigenen Gelbgoldlegierung Moonshine Gold gelöst. Ob Stahl oder Gold, diese neuen Speedmaster-Chronoskope haben das gleiche 43-mm-Gehäuse mit einer Dicke von 13 mm und einer recht angemessenen Länge von 48,6 mm (was angesichts des Durchmessers ordentlich ist). Das Gehäuse hat den klassischen asymmetrischen Look der Speedy, mit einem kastenförmigen Saphirglas auf der Oberseite und – bei dieser Sonderedition – einem Gehäuseboden aus massivem Stahl oder Gold, in den das Logo von Paris 2024 als Relief eingraviert ist.

Ein Unterschied zwischen der Stahl- und der Goldversion ist die Lünette. Der Tachymetereinsatz besteht bei der Stahlversion aus eloxiertem Aluminium und bei der Moonshine-Edition aus schwarzer Keramik. Omega lässt die Wahl zwischen einem 21-mm-Metallarmband im klassischen Speedmaster-Design und einer Faltschließe mit Mikroverstellung oder einem Lederarmband mit Dornschließe.

Das Zifferblatt ist bei beiden Versionen identisch und fällt auf. Der silbrig-weiße Opal-Zifferblattbogen hat geschwärzte Hilfszifferblätter und mehrere Akzente aus Moonshine-Gold auf den arabischen Ziffern (massives Gold), den blattförmigen Zeigern und dem Hilfszählerzeiger (beschichtet). Abgesehen davon, dass es sich bei der Speedmaster Chronoscope um eine Version mit zwei Zählern und Stunden und Minuten bei 3 Uhr handelt, verfügt sie über eine überraschende Reihe von Skalen, die von den „Schnecken“-Designs der 1940er-Jahre inspiriert sind, darunter eine Tachymeterskala, eine Pulsometerskala und eine Telemeterskala. Bringt eine breite Palette von Messungen an das Handgelenk. Eine schöne, charmante Version, die bisher eines der attraktivsten Modelle zu sein scheint …

Unter der Haube befindet sich das Kaliber 9908/9909, ein Handaufzugswerk (auch mit Datum in der Speedmaster 57 verwendet). Auch wenn es sich um eine geschlossene Rückseite handelt, zeichnet es sich durch seine 3/4-Platte und ein Säulenrad sowie eine vertikale Kupplungsarchitektur aus. Das Doppelfederhaus-Layout bietet eine komfortable Gangreserve von 60 Stunden, während die 4-Hz-Frequenz zur Genauigkeit beiträgt – dieses Uhrwerk ist mit einer koaxialen Hemmung, antimagnetischen Teilen ausgestattet und als Master Chronometer zertifiziert.

Jetzt stellt Omega ein neues Mitglied der Speedmaster-Familie vor, die Omega Speedmaster Chronoscope, und feiert damit den 100-Tage-Countdown bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Speedmaster, der Bedeutung der Olympischen Spiele in Paris und den innovativen Funktionen der Chronoscope.

Ein Vermächtnis an Präzision und Innovation: Die Omega Speedmaster
Die Geschichte der Omega Speedmaster beginnt im Jahr 1957, als sie als Sport- und Rennchronograph eingeführt wurde. Seine robuste Konstruktion, sein präzises Timing und sein schlankes Design machten es schnell zu einem Favoriten unter Automobilenthusiasten und Berufsfahrern. Der bedeutendste Moment war jedoch das Jahr 1965, als es von der NASA für den Einsatz in Weltraummissionen ausgewählt wurde. Seitdem ist die Speedmaster fester Bestandteil jeder bemannten NASA-Mission und trägt daher den Beinamen „Moonwatch“.

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris: Eine Feier sportlicher Spitzenleistungen
Die Olympischen Spiele sind seit langem ein Symbol für Einheit, Sportlichkeit und menschliche Leistung. Alle vier Jahre treffen sich Sportler aus der ganzen Welt, um auf der größten Bühne von allen gegeneinander anzutreten. Die Olympischen Spiele 2024, die in Paris, Frankreich, stattfinden sollen, versprechen ein Spektakel wie kein anderes zu werden. Während der 100-Tage-Countdown beginnt, steigt die Vorfreude auf ein mit Sicherheit unvergessliches Ereignis.

Vorstellung des Omega Speedmaster Chronoscope
Anlässlich des 100-Tage-Countdowns bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris hat Omega die Speedmaster Chronoscope vorgestellt, ein atemberaubendes neues Mitglied der Speedmaster-Familie. Durch die Kombination modernster Technologie mit zeitlosem Design ist die Chronoscope eine Hommage sowohl an das Erbe der Speedmaster als auch an den Geist der Olympischen Spiele.

Design und Ästhetik
Die Omega Speedmaster Chronoscope zeichnet sich durch ein schlankes und sportliches Design aus, das ihren Wurzeln im Rennsport Tribut zollt. Das Edelstahlgehäuse wird durch eine schwarze Keramiklünette mit Tachymeterskala akzentuiert, die eine präzise Geschwindigkeitsmessung ermöglicht. Das Zifferblatt ist mit drei Hilfszifferblättern geschmückt, die Stunden, Minuten und Sekunden anzeigen, während ein Datumsfenster diskret auf der 6-Uhr-Position sitzt. Die Drücker und die Krone des Chronographen sind ergonomisch gestaltet und benutzerfreundlich, was den Chronoscope ebenso funktional wie stilvoll macht.

Präzision und Leistung
Das Herzstück der Omega Speedmaster Chronoscope ist das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9900, ein hochmodernes Uhrwerk, das für beispiellose Genauigkeit und Zuverlässigkeit sorgt. Dieses vom Eidgenössischen Institut für Metrologie METAS zertifizierte Uhrwerk verfügt über einen magnetischen Widerstand von bis zu 15.000 Gauss und eine Gangreserve von 60 Stunden. Egal, ob Sie Runden auf der Rennstrecke messen oder Sekundenbruchteile im olympischen Stadion messen, das Chronoscope liefert in jeder Situation präzise Leistung.

Gedenkmerkmale
Zusätzlich zu ihrer technischen Leistungsfähigkeit verfügt die Omega Speedmaster Chronoscope über mehrere Erinnerungsmerkmale zur Feier der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Auf dem Gehäuseboden sind das offizielle Logo der Spiele sowie das ikonische Omega-Seepferdchen-Emblem eingraviert. Jeder Chronoscope wird mit einer speziellen Präsentationsbox geliefert, die in den Farben der französischen Flagge verziert ist und den Sammlercharakter noch verstärkt.

Während die Welt die Tage bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris herunterzählt, steht die Omega Speedmaster Chronoscope als Symbol für Präzision, Innovation und sportliche Exzellenz. Mit ihrem schlanken Design, modernster Technologie und Erinnerungsmerkmalen ist sie eine Hommage sowohl an das Erbe der Speedmaster als auch an den Geist der Olympischen Spiele. Ob von Rennsportbegeisterten, Sportfans oder Sammlern getragen, die Chronoscope wird mit Sicherheit zu einem geschätzten Zeitmesser für kommende Generationen werden. Während die Zeit zur Eröffnungszeremonie vergeht, erinnert uns das Omega Speedmaster Chronoscope daran, dass im Wettlauf gegen die Zeit jede Sekunde zählt.

Die Omega Speedmaster Chronoscope Paris 2024-Modelle werden in Kürze bei der Marke und im Handel erhältlich sein und sind nicht limitiert. Die Preise reichen von 10.400 Euro für das Stahlmodell auf Leder bis zu 56.600 Euro für die Gold-auf-Gold-Version.